Es atmet uns vom ersten bis zum letzten Atemzug

Durch die bewusste Wahrnehmung des Atemvorgangs gelingt es mit der Zeit vielen, ihre Gedanken und Gefühle gleichmütiger und gelassener zu beobachten, ohne zu urteilen. Für sie ist der Atem gewissermaßen ein neutraler Anker, weit entfernt vom Kopf, der wägt und bewertet.
Die richtige Atemtechnik kann heilen. Sie kann Schmerzen lindern, Verdauungsstörungen beheben und das Gehirn stärken.
Je besser die Zellen mit Sauerstoff versorgt sind und je effektiver der Abtransport von Giftstoffen vollzogen wird, desto aktiver und gesünder fühlen wir uns – sowohl körperlich als auch geistig. Durch das Wahrnehmen der Atmung gelingt es Meditierenden zudem, ihren Geist ganz im Hier und Jetzt zu verankern.